Der konventionelle Ackerbau ist unser Ursprung. Denn nur durch ihn kann eine Basis für den Anbau von Sonderkulturen (Spargel und Beerenobst) geschaffen werden. Er zielt darauf ab, Nahrungs- und Futtermittel unter der Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten, landwirtschaftlicher Gesetze und EU-Verordnungen zu erzeugen und trägt gleichzeitig einen wichtigen Teil zur Pflege der Landschaft bei.
Wichtigstes Element beim konventionellen Ackerbau ist die Fruchtfolge – also der regelmäßige Wechsel der angebauten Pflanzen – denn keine Pflanze kann Jahr für Jahr auf dem gleichen Boden ausgesät werden, ohne dass der Boden seine Nährwerte verliert. Zwischen den Kulturen wird oftmals Klee oder Senf angesät, um den Boden locker zu halten und Erosion entgegenzuwirken.
Noch heute werden rund die Hälfte unserer Felder für den konventionellen Ackerbau genutzt. Mit Sorgfalt und langjährigem Know-how bauen wir hier Zuckerrüben, Weizen, Triticale und Mais in höchster Qualität an. Diese werden an Abnehmer aus unserer Region vermarktet und als umweltgerecht produziertes, hochwertiges Futter für Vieh verwendet. Das anfallende Stroh wird zwischen unsere Erdbeerreihen gestreut.